Intro

Des
Öfteren kommt es im Verhältnis von Naturheilkunde und
konventioneller (Schul-) Medizin zu Missverständnissen. Diese sind
aber leider nicht immer ungewollt, teilweise sogar bewusst
provoziert oder zumindest billigend in Kauf genommen, von welcher
Seite auch immer! Dieses Verhalten geht dann sehr oft zum Nachteil
von Ihnen, als Patient/in.
Ich selber sehe die Naturheilkunde, und damit meine Arbeit, nicht
als Konkurrenz oder vollständigen Ersatz der konventionellen Medizin
an. Sie stellt vielmehr eine meist sinnvolle Ergänzung dar, die
manchmal auch eine echte Alternative sein kann.
Die größte Differenzierung zwischen
den Richtungen wird wohl die Sichtweise des Menschen sein. In der
Naturheilkunde sehen wir diesen als eine Gesamtheit all seiner
Aspekte an. Seien diese nun sicht- und messbar, oder nicht.
Mit welchen Methoden der Naturheilkunde arbeite ich nun:
Osteopathie:
Diese Form der manuellen Behandlung geht auf den amerikanischen
Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) zurück. Störungen und
Bewegungseinschränkungen der Faszien, Muskeln, Nerven oder Gelenke
können auch Symptome in anderen Organen und Körperregionen auslösen.
In der täglichen Praxis werden diese Zusammenhänge gesucht und mit
Hilfe spezieller, zumeist sanfter Techniken behandelt. Diese
verschiedenen Behandlungstechniken gehen fließend ineinander über.
Sie sind individuell dem Behandlungsverlauf angepasst, da der Mensch
als Einheit gesehen wird. Eine osteopathische Behandlung geht jedoch
über die reine Anwendung manueller Techniken hinaus. mehr lesen>>
CranioSacrale
Therapie: Wurde in den 1970er Jahren vom
amerikanischen Arzt und Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt
und setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum
(Kreuzbein) zusammen.
Die Craniosacrale Therapie arbeitet mit der Tatsache, dass Gehirn
und Rückenmark in einem flüssigen Medium "schwimmen", dem Liquor.
Dieser hat seinen eigenen Rhythmus (vergleichbar mit Atmung,
Herzschlag, usw.). Es gibt auch deutliche Hinweise darauf, dass sich
die Harmonisierung dieses Rhythmus positiv auf die Gesundheit, sowie
das emotionale und körperliche Wohlgefühl auswirkt. mehr lesen>>
Chiropraktik:
D.D. Palmer gilt als Begründer der moderen Chiropraktik.
Gebohren Mitte des 19. Jh. in Ontario, Kanada, gründete er die
Palmer School of Chiropractic in den USA. Von den Medizinern seiner
Zeit verkannt und als Kurpfuscher und Scharlatan verschrien, kam
sogar einige Male ins Gefängnis, da er ohne Erlaubnis die Heilkunde
ausübte. Die jahrtausendealte Vorstellung einer Heilung über die
Wirbelsäule setzte sich aber durch und so wurde die Chiropractic
eine heute anerkannte Therapie.
mehr lesen>>
Sonstige Therapien
Weiter Informationen:
Flyer
Wechslwirkungen
zwischen Wirbeln und Organen mit möglichen Beschwerden
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Bilderausstellung
Designvorlage: HTML5
UP
About Me

Ich heiße Michael Ströbele und werde zumeist
als ein ruhiger, lebensfroher, aufmerksamer Mensch erlebt, der eine
unorthodoxe Lebenssichtweise für sich gewonnen hat.
Ich
habe beschlossen mein Leben so zu lieben, wie es mir begegnet.
Schöne, angenehme Begegnungen
genieße ich solange diese andauern. Unschöne, schlechte Begegnungen
lerne ich immer besser anzunehmen und zu akzeptieren.
Denn ich habe erkannt, dass alles was mir begegnet, auch mit mir und
meinem Leben zu tun hat.
Nun mehr fast 30 Jahre
Erfahrung haben mich gelehrt, dass es sehr sinnvoll ist, wenn Sie,
als Betroffene/r, selber Experte Ihrer "Krankheit" werden. Eine
Linderung / Verbesserung oder gar Heilung muss von Ihnen ausgehen.
Als Therapeut kann ich lediglich eine "Hilfestellung" dazu
leisten.
Dies ist bisweilen eine durchaus
anstrengende "Aufgabe" , da ich mich wirklich auf das Leid und die
Situation meiner Patienten/innen einlassen will. Eine oder
vielleicht zwei Stunden, diese Zeit brauche ich beim ersten Termin
schon, um annähernd zu verstehen, was mein Gegenüber
überhaupt hat, wo er steht und wo ich ihn "abholen" kann.
Daher "schaffe" ich auch nur eine bestimmte Anzahl von Patienten
am Tag.
Als Therapeut bin ich nun auf der einen Seite selbstverständlich
bestrebt, Ihnen als Patient/-in zu helfen, Ihre Leiden, Schmerzen
oder Unpässlichkeiten zu lindern oder gar zu beseitigen. Auf der
anderen Seite möchte ich aber auch einen Initialfunken entfachen,
damit Sie ebenfalls diese "spezielle Lebenseinstellung" für sich
gewinnen können. Ich werde aber keinerlei Einfluss auf deren
Umsetzung nehmen. Diese liegt einzig in Ihren Händen und
Verantwortung.

Noch zur Vervollständigung:
Als Heilpraktiker habe ich meine
Therapieschwerpunkte in der CranioSakralTherapie,
visc. Osteopathie und manuellen Therapie gefunden und
bin mit Laib und Seele Therapeut und Hilfesteller der voll und ganz
in seinem Beruf (ung) aufgeht. Geboren 1964 in München, klass.
Schullaufbahn, 1995 bestandene Heilpraktikerprüfung mit Zulassung
vom Gesundheitsamt München. Seit 1997 durchgehend selbstständig in
eigener Praxis, an umzugsbedingt wechselnden Orten, tätig. Zwei
reizende, lebensfrohe Kinder. Eine starke Verbundenheit zu meiner
Heimat, aber auch mit einem Lebenshunger nach allem Neuen, meinem
Geist noch Unbekanntem.
Sollte ich nunmehr Ihr Interesse geweckt haben, dann freue ich mich
bereits jetzt auf ein gegenseitiges Kennenlernen in meiner Praxis,
voller Achtung und Vertrauen.
Kontakt
Michael Ströbele
Heilpraktiker
Heiglhofstr. 1c * 81377 München
089 / 839 69 662
Mail: naturheilt
(ät) gmx (punkt) de
Praxiskernzeiten: Mo - Do: 09:00
-13:30 und 14:30 - 19:00 Uhr
Fr.:
auf Anfrage
Sa.: in Notfällen
möglich
Termine
nur nach Vereinbarung
Hausbesuche
möglich
Wie können Sie mich nun
erreichen?
Natürlich können Sie mit dem Auto
zu mir kommen
(Parkplätze sind in der Regel
in der Nähe vorhanden, Parkscheibe nicht vergessen!)
Aber ACHTUNG!
Mittwochs ab 11:00 Uhr Parkverbot in Teilen der
Heiglhofstraße wegen Markttag.
Oder aber Sie kommen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder
öffentlichen Verkehrsmitteln.

Fahrplanauskunft
über die MVG
Wer immer das tut,
was er bisher getan hat, der wird auch immer nur das
erhalten, was er bisher erhalten hat.
(A. Robinson)
Falls Sie jetzt noch Fragen
haben oder gleich einen Termin zur Behandlung vereinbaren
möchten, können Sie mich anfufen (bitte auf AB sprechen!)
oder mir eine eMail
senden.
Ich freue mich auf jeden Fall.
Osteopathische
Behandlung
Die Bezeichnungen Osteopathie (von altgriechisch ostéon = Knochen und páthos = Leiden), bezeichnet
im der Naturheilkunde verschiedene
Behandlungskonzepte, die auf den
US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still zurückgehen. Still
prägte auch den Begriff osteopathy = Osteopathie.
Stills Konzept beruht, zumindest teilweise, auf Annahmen, die oft
im Widerspruch zu den, in der konventionelle Medizin gültigen,
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.
Still betachtet den Körper als
Funktionseinheit , der
grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig sei, dass sämtliche
Körperfunktionen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und
Gefäßsystem abhängen und dass eine Heilung nur durch die Förderung
der Selbstheilungskräfte des Menschen möglich sei. Störungen in
einem Bereich wirken sich auch auf andere Bereiche aus; durch die
Behandlung des Knochengerüstes und des Bewegungsapparates sollen
sich daher Störungen des Organismus beheben lassen. Diese Annahmen stehen immer noch, zumindest
teilweise, im Widerspruch zur bestehenden naturwissenschaftlichen Sichtweise.
Stills wesentliche Grundannahmen sind:
-
Die Rolle der Arterie ist
essentiell.
-
Der Körper ist eine
Funktionseinheit.
-
Die Funktion bestimmt die
Körperstruktur und umgekehrt.
-
Der Körper besitzt die Fähigkeit zur Selbstregulation.
Nach Still hängen
alle Körperfunktionen von der Ver- und Entsorgung durch das Gefäß-
und Nervensystem ab. Blockierte Gelenke oder Gefäße aber
auch verspannte Muskeln, Bänder Sehnen und Faszien,
können die Versorgung des Körpers durch den Blutkreislauf und das
Lymphsystem behindern und führen zu Symptomen. Bei Störungen der
Versorgung wird der Körper laut Still versuchen, diese zu kompensieren.
Befunderhebung und
Therapie erfolgen in der Regel palpatorisch und orientieren sich
ebenfalls an den anatomisch existenten oder von den Körperfunktionen und -strukturen vorgegebenen
Einschränkungen. Die osteopathische Befunderhebung soll
in keiner Weise eine ärztliche Diagnose ersetzen. Sie kann diese aber ergänzen und
aus einer anderen Betrachtungsebene heraus agieren.
Vergessen werden sollte auch der
Kontakt zur emotionalen oder psychischen Ebene eines
Menschen nicht. Dieser kommt immer zu Stande. Die Tiefe wird
allerdings sehr vom gegenseitigem Vertrauen bestimmt.
Erzwingen oder manipulieren lässt sich aber NICHTS ! Ist
auch gut so.
Abhängig von den
anatomischen Strukturen und Funktionsmechanismen, kann die
Osteopathie in drei Bereiche eingeteilt werden:
•
die parietale oder
strukturelle Osteopathie (
befasst sich mit Bindegewebe, Muskulatur und
Gelenken) geht in ihren Grundzügen auf
Andrew Taylor Still (1828–1917) zurück.
•
die viszerale Osteopathie (befasst sich mit innere Organen und deren bindegewebige
Aufhängung) geht auf H. V. Hoover oder M.
D. Young in den 1940er-Jahren zurück.
Eine stetige Weiterentwicklung erfolgt z.B. durch
J. P. Barral (Direktor des Collège Internationald`Osteopathie in
St. Etienne (CIDO) ).
•
die Cranio-Sacrale-Osteopathie geht
auf William Garner Sutherland (1873–1954, Schüler von Andrew
Taylor Still) zurück. John E. Upledger ist an
der stehtigen Weiterentwicklung beteiligt und gab dieser die
Bezeichnung "Cranio Sacral Therapie".
Die parietale oder
strukturelle Osteopathie:
Diese Form geht davon aus, dass
sich ein gesunder
Körper durch ausreichend Mobilität der Knochen, Muskeln und
Gelenke auszeichnet. Festigkeiten oder gar
Blockaden, hervorgerufen durch Unfälle,
Verletzungen, Krankheiten oder Fehlbelastungen, können
diese
Mobilität stören und dadurch Schmerzen oder andere Symptome
auslösen. Hier setzt nun die struckturelle Osteopathie,
ähnlich der Chiropraktik, an, um
durch gezielte Behandlungstechniken die nötige Mobilität im
Skelett wieder herzustellen. Dazu zählen u.a. sanfte, zumeist
gezielte Druck-, Zug- und Drehmanipulationen. Dadurch können
mögliche Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen
gemindert oder sogar gänzlich beseitigt werden.
Die viszerale Osteopathie:
Bei
der
Viszeralen Osteopathie werden die inneren Organe sowie ihre
umgebenden Strukturen auf Bewegungseinschränkungen hin
untersucht und behandelt. Es wird dabei die Beweglichkeit sowie die feinen Bewegungen der
Organe zueinander und zu dem sie einhüllenden und stützenden
bindegewebigen Strukturen, so z.B. dem Bauchfell
(Peritoneum), bindegewebige Aufhängungen oder
Blutgefäße und Nerven, ertastet und behandelt. So
können Anheftungen der Organe beseitigt, Verklebungen gelöst
und gestautes Gewebe drainiert werden. Dadurch wird die
Funktion der Organe unterstützt und angeregt und mögliche,
krankmachende Mechanismen aufgelöst.
Diese
Form
der Osteopathie sollte in der Behandlung des
Bewegungsapparates nicht ausgeschlossen oder vergessen werden, da fehlende Mobilität
der Organe erfahrungsmäßig zu Einschränkungen am
Bewegungsapparat führen kann. Es ist aber ebenso möglich,
dass die Blockierung von Rückenwirbeln, Gelenken, dem Kiefer oder den Rippen zu Beschwerden
oder funktionellen Einschränkungen der inneren Organe
führen.
Oft baut sich so ein circulus
vitiosus, ein „Teufelskreis“ auf.
Eine ganz wesentliche Aufgabe
der visceral osteopathischen Behandlung ist es, eine gute
Balance zwischen den inneren Organen und dem
muskuloskelettalen System wiederherzustellen.
Dadurch kann unter anderem
folgendes erreicht werden: (Auszug)
•
eine
Verhinderung
von rezidivierenden Wirbel- und Gelenkblockierungen
• eine Verbesserung der
Durchblutung (arteriell und venös) und der
Lymphzirkulation
• eine verbesserte Funktion im
Nervensystem
• eine Normalisierung des
Stoffwechsels und Verbesserungen im Hormonhaushalt
• Beseitigung von Stenosen und
Muskelspasmen
• positiver Einfluss auf die
Psyche, durch gesteigertes Wohlbefinden
Die craniosakrale Osteopathie :
Im
Feld
zwischen den energetischen und manuellen Behandlungsformen
findet die CranioSakraleTherapie ihren Platz. Sie ist sowohl
manuelle Therapie, d.h. korrigierende Arbeit auf der
körperlichen Ebene, als auch energetische und emotionale
Ausgleichs- und Lösungsarbeit.
CranioSakrale
Behandlung
CranioSacral heißt diese
Therapieform, weil sie mit der, sich zwischen dem Schädel
(lateinisch = cranium) und dem Kreuzbein (lateinisch = sacrum)
befindenden Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), arbeitet. Sie
legt den Schwerpunkt auf die Harmonisierung der rhythmischen
Bewegungen dieser Flüssigkeit, die das Zentralnervensystem des
Menschen umfließt.
Craniosacrale Therapie, auch
Kraniosakraltherapie oder Schädel-Kreuzbein-Therapie genannt,
ermöglicht auf sanfte Weise eine Kontaktaufnahme mit den Hirn- und
Rückenmarkshäuten, mit den Bewegungen des Liquors und dem
Nervensystem. Aber natürlich auch mit den Knochen, Muskeln und dem
Bindegewebe.
Der Schädel
„atmet":
Eine der Voraussetzungen der Arbeit
mit dem kraniosakralen System ist die Entdeckung, dass sich die
einzelnen, durch Nähte (Suturen) miteinander verbundenen Teile des
Schädels in Bewegung befinden. Erzeugt wird diese vermutlich
durch die rhythmische Bewegung der Gehirn- und
Rückenmarksflüssigkeit.
Die Dehnbarkeit der Knochennähte liegt jedoch unter einem Millimeter
und kann mit etwas Feingefühl und Unvoreingenommenheit dennoch
präzise gespürt und positiv beeinflusst werden.
Weil es sich beim kraniosakralen System um ein grundlegendes System
handelt, wird es auch als „primärer respiratorischer Mechanismus",
also als „Grund-atem" des Körpers bezeichnet.
Nicht nur der Bereich zwischen Schädel und Kreuzbein, sondern der
ganze Körper des Menschen befindet sich in einer wellenförmigen
Bewegung des Öffnens und Schließens. Wo dies nicht so recht
funktioniert, können therapeutisch zur Korrektur bestimmte
Handgriffe gesetzt werden.
Jedes Krankheitsbild und jede Energieblockade verursacht
Abweichungsmuster von der rhythmischen Grundbewegung. Diese zu
beheben ist Aufgabe der Craniosacralen Therapie.
Das
Zusammenwirken körperlicher und geistig-emotionaler Probleme:
Für jeden körperlichen
„Starrezustand“ gibt es ein psychisches Gegenstück im Unbewussten,
dass dem Grad der körperlichen Symptomatik entspricht. So kann sich
Starrheit des Denkens auf der Ebene der feinen Knochenbewegungen als
Starrheit der Schädelknochen widerspiegeln. Die volkstümliche
Redewendung von der Engstirnigkeit erweist sich auf dieser Ebene als
wohl wahr.
Man kann auf dieser Ebene, vielleicht am deutlichsten überhaupt, den
Geist "berühren".
Die befreiende
Kraft der sanften Berührung:
Der Mensch wird aus der Sicht dieser
Methode als ganzheitliches und komplexes Energiesystem betrachtet
und entsprechend behandelt. Es geht nicht um isolierte Korrekturen
von bestimmten Beschwerden, sondern vielmehr um die Auflösung von,
physiologisch oder emotional bedingten Blockaden, um so den Menschen
wieder in sein energetisches Gleichgewicht zu bringen.
Dies ist ein Ansatz, den die Craniosacraltherapie z.B mit der
chinesischen Medizin oder der Hompopathie gemeinsam hat.
Die Behandlung:
Diese ist sanft, einfühlsam und
kommt meist mit minimalem Druck aus. Der Behandler legt seine Hände
da auf, wo er eine Störung im craniosacralen Rhythmus festgestellt
hat. Es wird meist mit indirekten Techniken gearbeitet. Dabei es
wird kein Gegendruck erzeugt, sondern die Hände gehen in die
Richtung, die das Gewebe oder die Knochen vorgeben.
Der Druck am Ende dieser Bewegung wird sanft gehalten, bis eine
Entspannung oder Lösung eintritt.
Bei der Behandlung des menschlichen Körpers bewirkt eine, über
einige Minuten ausgeübte, sanfte Kraft oft mehr, als ein
schmerzhaftes Durchbrechen von Blockaden, da der Körper keine
Signale bekommt, durch die er eine Abwehrspannung aufbauen müsste.
Zudem fällt es dadurch leichter dem Behandler zu vertrauen und
loszulassen.
Indikationen :
-
bei
allen akuten und chronischen Beschwerden und Symptomen als
begleitende oder alleinige körperliche Therapie
-
bei
psychosomatischen Symptomen und funktionellen Beschwerden
-
weitere:
siehe Schautafel
(Wechselwirkungen zw. Wirbeln und Organen und mögliche
Beschwerden) mehr>>
Das Spektrum der Anwendung
craniosacraler Arbeit reicht von einer vitalisierenden und
entspannenden Allgemeinbehandlung über die integrative Behandlung
von körperlichen Problemen, bis hin zur Aufarbeitung tiefer
emotionaler Traumata.
Kontra -
Indikationen: (Auszug der wichtigsten Möglichkeiten)
-
bei
frischen, offenen Knochenbrüchen
-
bei
TBC im Bereich der Wirbelsäule und Gelenke (nur zur
Unterstützung)
-
bei
massiven Verletzungen der Muskeln und Bänder (z.B. Ein- oder
Abriss) nur zur Unterstützung einer schnelleren Heilung
-
bei
frischem Schlaganfall, der durch eine Gehirnblutung ausgelöst
wurde
Wann kann mit
einer Besserung der Symptome gerechnet werden ?
Diese Frage ist schwer zu
beantworten, wenn ich ehrlich sein will. Der eigentliche
Heilungsprozess liegt außerhalb des Einflussbereiches des
Therapeuten. Dieser gibt dem Körper lediglich Hilfestellung bei der
Heilung.
-
dies
geschieht manchmal nach einer Sitzung, manchmal erst nach zehn
selten jedoch mehr.
-
je
eher nach dem Auftreten eines Symptoms mit der Therapie begonnen
wird, desto schneller können sich die erwünschten Ergebnisse
einstellen und desto eher fühlt sich auch der Patient wieder
wohler.
Eine Heilung, oder der
Besserungsprozess, muss aber durch die Selbstheilungskraft des
Patienten erfolgen (oft können diese zusätzlich durch eine
Kombination von sonstigen Maßnahmen unterstützt werden).
Ohne den echten Willen zur Gesundung, mit allen Höhen und Tiefen,
wird sich der gewünschte Erfolg jedoch leider nicht, oder nicht in
vollem Umfang einstellen können.
Historie:
John E. Upledger, Dr. osteopath.,
FAAO (Begründer der moderen KranioSakral Therapie) hatte als Chirurg
in den 70iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erstmals die
Möglichkeit, bei einer Wirbelsäulenoperation die rhythmischen
Bewegungen der Rückenmarkshäute zu beobachten. Dieses Erlebnis
veranlasste ihn dazu, dieses Phänomen intensiv zu untersuchen.
Nach jahrelangen Forschungen und
Ausbildung zum Osteopathen entwickelte er schließlich das, was heute
als KranioSakrale Therapie bezeichnet wird.
Da es sich noch um eine verhältnismäßig junge Therapieform handelt,
geht die Entwicklung stetig weiter und das gesamte Potential ist bei
weitem noch nicht ausgeschöpft.
Der Ursprung der CranioSacral Therapie geht auf einen Mitbegründer
der Osteopathie, dem Amerikaner William G. Sutherland, zurück. Er
entdeckte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, dass die einzelnen
Schädelknochen (cranium) nicht fest miteinander verwachsen sind,
sondern rhythmische Bewegungen ausführen.
Diese Bewegungen setzen sich bis zum Kreuzbein (sacrum) fort. Sogar
in den Händen und Füßen, und an den inneren Organen, ist dieser
Rhythmus zu erspüren.
Chiropraktische
Behandlung
Die Chiropraktik befasst sich mit
der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Funktionsstörungen und
Schmerzen des Bewegungsapparates. Aber auch mit den biomechanischen
und neurophysiologischen Folgen dieser Störungen.
Die Wirbelsäule, das Becken sowie die Gelenke spielen dabei eine
entscheidende Rolle. Bei einer Behandlung werden Beeinträchtigungen
der Beweglichkeit und Verkrampfungen der Muskeln sowie Schmerzen
gelindert oder behoben.
Die Chiropraktik hat außerdem Wesentliches dazu beigetragen, dass
die Wirbelsäule als wichtiger Krankheitsfaktor betrachtet wird.
Es gibt verschiedene Formen und Schulen der Chiropraktik: (Auszug)
-
american chiropractic
-
Chiropraktik und Osteopathie n. Dr.
Ackermann (Schweden)
-
die in Deutschland bekannte Dorn-methode
-
parietale oder strukturelle
Osteopathie
Richtig ausgeführt und bei der passender Diagnose kann diese Form der
Behandlung eine sanfte und oft schnell wirksame Methode darstellen.
Historie:
D.D. Palmer gilt als Begründer der
modernen Chiropraktik:, geboren Mitte des 19. Jh. in
Ontario, Kanada. Ende des 19. Jh. gründete er die Palmer School
of
Chiropractic in den USA.
Von
den
Medizinern seiner Zeit verkannt, und als Kurpfuscher und
Scharlatan verschrien, kam er für seine Idee sogar einige Male
ins Gefängnis, da er ohne Erlaubnis die Heilkunde ausübte. Aber
er
gab seine revolutionäre und doch schon jahrtausendealte
Vorstellung einer Heilung über die Wirbelsäule nicht auf und setzte
sich zum Wohle des Patienten mit seiner Lehrmeinung über die
Chiropraktik durch.
Eine
kleine Wirbelsäulenkunde
Die
Halswirbelsäule
Der 1. Halswirbel, Atlas genannt,
trägt den Kopf (wie "Atlas" in der griechische Antike die
Weltkugel). Dieser sitzt auf dem 2. Halswirbel, der Axis (>
Achse) auf, und wir von einem zahnförmigen Gebilde (Dens) geführt.
Zwischen Axis und Atlas sind starke Bänder, welche die beiden wie
ein „gutes Ehepaar“ zusammenhalten. Der Atlas kann sich auf der Dens
um seine vertikale Achse drehen, allerdings nur bei richtiger
Stellung der beiden zueinander und im gesamten Gefüge.
> hier ist auch die größte Drehfähigkeit des Kopfes zu finden.
Die übrigen 5 Halswirbel beteiligen sich ebenfalls an der
Kopfdrehung, sind aber hauptsächlich für die Vorwärts– und
Rückwärtsneigung, sowie für die Seitwärtsneigung zuständig.
Sie hat 12 Wirbel, die durch kleine
Gelenkflächen aufeinander "gleiten". Durch die richtige Stellung
dieser Gelenkflächen ist eine Drehbewegung des Oberkörpers nach
links und rechts sehr gut möglich. Die Neigung nach vorne ist nicht
so gut möglich, ein Rückwärtsneigung fast gar nicht. Die Rippen sind
ebenfalls mit kleinen Gelenken, den Rippengrundgelenken, an den
Brustwirbeln befestigt. Vorne sind diese, mit bindegewebigen,
knorpeligen Strukturen am Brustbein angewachsen. Zusammen mit den
Schlüsselbeinen (Claviculae) und den jeweiligem Schulterdach
(Acromium), wird so der Brustkorb gebildet.
Die
Lendenwirbelsäule
Sie wird aus 5 Wirbeln gebildet. Diese sind die größten der gesamten
Wirbelsäule, da hier auch die größten Kräfte auftreten. Dadurch
entstehen auch die häufigsten Bandscheibenprobleme. Die Vorwärts-
und Rückwärtsneigung findet hauptsächlich hier statt, eine
Drehbewegung ist dagegen kaum möglich.
Das Kreuzbein
(os sacrum)
Dann kommt das Kreuzbein (Sacrum). Es hat die Form eines Dreieckes,
und besteht aus fünf, zusammengewachsenen Wirbeln.
An den sogenannten "Ileosacralgelenken" , kurz ISG, ist es mit den
Hüftpfannen verbunden. Zusammen mit der Symphyse (Schambeinknorpel),
den Schambeinknochen und dem Steißbein wird der knöcherne
Beckengürtel gebildet.
Wie auch die übrige Wirbelsäule, wird der Beckenbereich von starken
Bändern und Muskeln stabilisiert.
Das Steißbein
(os coccygis)
Es wird aus drei bis fünf Wirbeln gebildet. Diese sind bogenförmig
angeordnet, und enden im Bereich des Enddarmes. Bei einem Sturz auf
das Steißbein kommt es oft zu einer Verschiebung , manchmal zu einem
Bruch eines der Endglieder, wodurch dann manchmal auch die
Darmpassage behindern kann. Außerdem ist es von der
Beckenbodenmuskulatur umgeben.
sonstige Therapien
Schädelakupunktur
nach Yamamoto
Diese Form unterscheidet
sich von der "TCM-Akupunktur" doch erheblich. Während die TCM mit
Meridianen arbeitet, wirkt die Schädelakupunktur über sog.
Somototope. Diese sind Areale in denen sich der gesamte Organismus
widerspiegelt. Wir kennen diese z.B. als Reflexzonen im Ohr, am
Rücken oder an Händen und Füßen.
Dr. Yamamoto entdeckte nun Somatotrope am Kopf, wobei die Nadelpunke
sowohl diagnostisch als auch therapeutisch Verwendung finden.
Da sich in allen Behandlungsregionen keine sensiblen Stellen
befinden, welche verletzt werden könnten, kann es bei richtiger
Anwendung auch nicht zu Organ-, Gefäß- oder Nervenverletzungen
kommen.
Sie kann als unterstützende Therapie zur Symptomlinderung immer
eingesetzt werden. Aber leistet auch gute Dienste als alleinige
Anwendung.
Bei Bedarf und als sinnvolle Ergänzung in Diagnose und Therapie:
symptombezogene Homöopathie
mit Komplex- und Einzelmitteln, Therapie mit Schüßler Salzen,
Phytotherapie überwiegend mit Fertigprodukten, spirituelles Heilen
(z.B. "Heilende Hände", "Quantenheilung"), Schädelakupunktur,
Schwermetall- und Schadstoffausleitung (z.B. n. Dr. Klinghardt),
Physioenergetik, Kinesiologie, Entspannungstechniken.
Galerie
Impressionen
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Links
Aktuelles
Eine große Weisheit möchte ich Ihnen
nicht vor enthalen sondern mit auf den Weg geben:
"Wenn
du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal,
der fast gleichzeitig empfängt und weiter gibt, während die Schale
wartet, bis sie erfüllt ist.
Auf
diese Weise gibt man das, was überfließt, ohne eigenen Schaden
weiter.
Lerne
auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch,
freigiebiger zu sein als Gott.
Ich
möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du
nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle, wenn nicht, schone
dich."
Es gibt eine ganz wichtige
Sache, die ich Sie bitte zu tun. Auch wenn es Ihnen sinnlos oder
dumm vorkommen mag.
Nehmen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit, etwa 10 - 30
Minuten, es dürfen auch mehr sein. Setzen Sie sich bequem
hin und rufen Sie sich eine Situation wach in der Sie
reine, wahre Liebe
empfunden oder erlebt haben.
Fühlen Sie diese Liebe mit ihrem gesamten Körper. Spüren
Sie diese als Wärme, Ruhe oder Glückseeligkeit. Gestatten Sie
diesem Empfinden sich auszubreiten; in den gesamten Raum in dem
Sie sich befinden, in das ganze Haus, in die gesamte Stadt, über
die ganze Erde.
Dieser Liebesbeweis ist keine große Sache für jeden Einzelnen.
Er ist in Summe aller Mitstreiter aber genau das, was der
humanoiden Welt fehlt. Wir müssen einen liebevollen, positiven
Gegenpol zu dem ganzen Leid und der Brutalität in dieser Welt
setzen.
Tun Sie dies um sich und die Welt zu heilen. Um uns als
Menschheit eine Chance zu geben weiterleben zu dürfen und zu
können.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und Unterstützung.
Die sechs Tiefen Wahrheiten, die für
den Übergang in die neue Welt essenziell sind, möchte ich Ihnen hier
kurz aufführen: (Quelle: "Tiefe Wahrheiten" - Gregg Braden)
Tiefe Wahrheit 1:
Unsere Fähigkeit, die unser Leben
und unsere Welt bedrohenden Kriesen zu entschärfen, hängt von
unserer Bereitschaft ab, die Enthüllungen über unseren Ursprung und
unsere Geschichte auch zu akzeptieren
(Der homo sapiens ist nicht durch
Evolution entstanden. Er entspringt einem "Intelligentem Design")
Tiefe Wahrheit 2:
Die etablierten Bildungssysteme tun
sich schwer, Entdeckungen zu integrieren und neue Theorien zu
untersuchen. Damit stecken wir in veralteten Überzeugungen fest, mit
denen es nicht gelingt die größten Kriesen in der menschlichen
Geschichte zu bewältigen.
(Unsere Entscheidungen über das
Leben basieren auf unserem Selbstbild, welches aber auf Fehlannahmen
einer überholten (alten) Wissenschaft fusst.)
Tiefe Wahrheit 3:
Damit wir die Kriesen bewältigen,
die unser Überleben bedrohen, müssen wir uns gegenseitig
partnerschaftlich unterstützen und gemeinsam daran arbeiten, uns an
die Veränderungen anzupassen, anstatt mit dem Finger auf die anderen
zu zeigen und uns in Schuldzuweisungen zu ergehen.
(Auch wenn das Industriezeitalter
sicherlich mit schuld an den Treibhausgasen ist, wurde der derzeit
zu beobachtende Klimawandel nicht vom Menschen verursacht. Das
belegen wissenschaftliche Untersuchungen aus 420.000 Jahre
Erdgeschicht durch die Eiskernbohrungen.)
Allerdings sind wir Menschen zu 100%
an der Zerstörung unserer Wälder und Meere schuld!
Tiefe Wahrheit 4:
Entdeckungen über hoch entwickelte
Zivilisationen gegen Ende der letzen Eiszeit lassen erkennen, wie
wir heute Kriesen bewältigen könnten, mit denen auch unsere
Vorfahren damals konfrontiert waren.
(Seit es Menschen auf der Erde gibt,
oder schon länger, gibt es globale Zyklen, die uns als Lektionen
dienen könnten.
> 100.000 Jahre-Zyklen von Eis-
und Warmzeiten durch exzentrische Veränderung der Umlaufbahn um
die Sonne.
> 41.000 Jahre-Zyklen durch
Veränderun der Neigung der Erdachse
> 5125 Jahre dauernde
Zeitalter-Zyklen
> 25.695 Jahre dauernde axiale
Präzessions-Zyklen duch die Kreiselbewegungen der Erdachse im Orbit)
Tiefe Wahrheit 5:
Immer mehr ,mit hilfe moderner
Technologien gewonnener, Daten aus allen möglichen
Wissenschaftsdisziplinen lassen kaum noch Zweifel daran aufkommen,
dass der Mensch keine Lebensform ist, die willkürlich und durch
Evolution entstanden Ist. Wir entstammen einem "Design"
(Der moderne Mensch tauchte vor etwa
200.000 Jahren auf der Erde auf; und wir sind heute noch mit diesem
Frühmenschen praktisch identisch)
Tiefe Wahrheit 6:
In mehr als 400 von Experten
begutachteten Studien kam man zu dem Schluss, dass gewaltsam
ausgetragene Wettkämpfe und auch Kriege, unseren tiefen
Kooperations- und Nährinstinkten komplett widersprechen.
Anders ausgedrückt: Ganz tief in uns
sind wir schlicht und ergreifend nicht auf Krieg eingestellt!
(Der sogenannte Sozialdarwinismus,
auch bekannt als das "Überleben des Stärkeren" widerspricht
den Gesetzen der Natur, die auf Kooperation und gegenseitige Hilfe
besiert.)
Was Sie nun mit diesen Information
anfangen, und wie oder ob Sie diese in ihr Leben integrieren ist
selbstverständlich Ihre persönliche Entscheidung.
Aber ich bitte Sie: seien Sie offen
für Ungewöhnliches.
Vielen Dank.
"Auch das Gegenteil einer tiefen
Wahrheit kann wieder eine tiefe Wahrheit sein"
[Niels Bohr (1885 - 1962),
Nobelpreisträger für Physik]
Rechtliches
Ich möchte Sie hier über wichtiges Rechtliches informieren.
Gebührennote
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